„Eine gute Geschichte ist die Story hinter der Geschichte…“
Hat mir vor 25 Jahren ein Kollege bei der größten Tageszeitung gesagt. Das war im 4. Stock beim Kaffeeautomaten, den ich damals ratlos und hilflos anstarrte…
10 Minuten zuvor kürzte mein Chef meinen Aufmacher auf drei Zeilen. Grund: Es war keine Story. Lediglich die Beschreibung von Ergebnissen.
Im Vertrauen: Das Heißgetränk schmeckt schrecklich. Der Tipp war Gold wert.
Heute höre ich regelmäßig: „Herr Schwantner, ich kann nicht schreiben, hat mir mein Lehrer jahrelang eingetrichtert…“
Kaum wahr. Übung macht den Meister. Zeigt sich in jedem LinkedIn Workshop, Coaching, Seminar, Executive Coaching für CEO, Geschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeitende als Corporate Influencer bei Andi Schwantner.
Denn: Wenn 1.) Dein Warum und Wofür (Relevanz für Menschen) für den Post klar ist, Du 2.) ein passendes Foto und 3.) die Rohfassung des Hooks hast, sind viele Hürden genommen. Das zeigt sich immer wieder bei LinkedIn-Workshops, Seminaren, Trainings, Coachings und 1:1-Beratungen von Andi Schwantner mit Unternehmen, CEO´s, Managern, Führungskräften und Corporate Influencer.
So gehst Du Punkt 4 meines Leitfadens für LI-Beiträge entspannter an.
Wichtig für eine Story bei Posts auf LinkedIn:
GESCHICHTE hinter der Geschichte. Gute Storys leben von Menschen. Das kannst Du sein. Kollegen. Mitarbeiter. Lass hinter die Kulissen blicken. Wie läuft Onboarding? Wie feiert ihr welche Erfolge? Eure Expertise zu Thema X? News aus dem Unternehmen? Und und und…
STRUKTUR ist das Um und Auf. Die meisten Menschen scannen Posts nur. Niemand steht auf Textwüsten. Nach 3 Zeilen Text ein Absatz. Emojis, gerne. Baue Zwischenüberschriften ein. So leitest Du die Leser gut durch die Story…
PERSÖNLICHE Einblicke und keine PR-Texte. Zeige Deine Sicht aus dem Arbeitsalltag. Ist glaubwürdig, weckt Vertrauen und zahlt auf Deine Positionierung ein. Du postest eine Grafik – well – bringe Deine persönliche Meinung zu den Zahlen, Daten und Fakten ein…
FOKUS auf eine Story. Verzettle Dich nicht. Bleib bei einem Thema und hüpfe nicht wie am Gummiball herum. Behalte Deine Kernthema immer im Auge…
PROZESS – sei Dir bewusst: Schreiben ist kein linearer Vorgang. Weder im Journalismus noch für Social-Media. Vielmehr ist ein Zusammensetzen. Dafür braucht es Zeit. Manchmal mehr, manchmal weniger. Schreiben, lesen, umformulieren…
UMFANG – einmal lieferst Du Mehrwert in 400 Zeichen. Ein anders Mal gehst Du mit 2500 Zeichen in die Tiefe. So what. Du schreibst für Menschen, nicht für Algorithmen.
Was ist für eine Story beim Post wichtig?
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