Der Ton macht die Musik…

 

 

Den Spruch kennst Du.

Das hebe ich auch immer in meinen Trainings, Schulungen, Workshops, Coachings und langfristigen Programmen für Corporate Influencer, Markenbotschafter, Job-Botschafter, Unternehmensbotschafter oder schlicht Brand Ambassador hervor.

Egal ob CEO, Geschäftsführer, Abteilungsleiter aus Marketing, HR, Kommunikation oder Employer Branding.

Ist im realen Leben, im Miteinander mit Kollegen und Kolleginnen im Office ebenfalls von großer Bedeutung.

 

Mit Freundlichkeit, also nicht die gespielte, folgen Dir Menschen eher. Wenn Dein Verhalten eher wie die Axt im Walde ist, stehst Du rasch allein im Regen…

 

Darauf solltest Du achten, wenn Du als Markenbotschafter, Unternehmensbotschafter oder Corporate Influencer für Dein Unternehmen in der digitalen Öffentlichkeit auftrittst.

 

Führt mich zu nächsten Buchstaben in meinem #CorporateInfluencerABC, U wie…

 

 

Umsetzung:

Oft scheitern Initiativen für Markenbotschafter nicht an kreativen Ideen oder Inhalten, sondern an der kontinuierlichen und langfristigen Umsetzung. Gerade in den ersten Monaten hilft jemand, der das Programm begleitet (extern oder intern), damit individuelle Sichtbarkeit nachhaltig implementiert wird. Wandel benötigt Zeit…

 

Umgangston:

Denke daran, Du bist mit Vor- und Zunamen und Deinem Arbeitgeber sichtbar. Alle Likes, Kommentare und Posts zahlen auf Dich und Deine Firma ein. Positiv sowie negativ.  Wie eingangs erwähnt: Der Ton macht die Musik. Sei smart, not hard…

 

Unterstützung:

Je mehr Du Deine Botschafter unterstützt, umso mehr kommt dabei raus. Wie etwa: Regelmäßigen Schulungen, AnsprechpartnerInnen bei Fragen und passendes Equipment, nötige Zeitfenster, aktuelle Inhalte wie Grafiken, neueste Infos über das Unternehmen, die Umsetzung von individuellen Strategien und und und …

 

 

 

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