„𝐍𝐚𝐜𝐡 𝟑 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐨𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡…“
Die Gründe?

𝐖𝐮𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧:

Mitarbeiter, die auf LinkedIn aktiv sind.

Eigene Beiträge rund um die Firma posten.

Neugierde bei anderen Menschen wecken…

 

𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐢𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧:

Viele MA sind registriert. Regelmäßig online.

Ab und zu ein Like bei anderen Beiträgen.

Aber sonst das große Schweigen…

 

„Irgendwann dachte ich, die schämen sich, dass sie bei uns arbeiten, weil keiner postet. Und ich begann vorsichtig nachzufragen“, erzählte mir ein Geschäftsführer.

 

Immerhin sind von seinen fast 400 Mitarbeitern 50 hier registriert.

Aber alle digital unsichtbar…

 

Nach Gesprächen mit 15 MA war klar.

𝐃𝐢𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐰𝐚𝐫 𝐞𝐫!

Er musste vorangehen…

„Ich kann nichts verlangen, was ich selbst nicht vorlebe“, so sein Schluss…

 

Er beschäftigte sich mit LinkedIn. Holte sich externen Rat.

Legte sich eine Strategie zurecht. Wofür er stehen, wahrgenommen möchte…

 

…und postet regelmäßig Geschichten über seinen Arbeitstag. Storytelling

 

Nach 3 Monaten zogen die ersten Mitarbeiterinnen nach und veröffentlichten eigene Posts. Aktuell sind es sechs.

 

Die Gründe:

–> 𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐕𝐨𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐰𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐫𝐞𝐠𝐭𝐞 𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐧…

–> 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐕𝐞𝐫𝐛ü𝐧𝐝𝐞𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐑𝐚𝐦𝐩𝐞𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭…

–> 𝐁𝐨𝐭 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐭𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐋𝐈 𝐚𝐧…

 

Mehr Umsatz war nicht seine Priorität, sondern:

 

„Ich meine, wenn Mitarbeiter auf ihre Art über unser Unternehmen posten, hilft uns das beim Recruiting von Mitarbeitern der Zukunft…“

Vorbild sein als starker Hebel?

Wie sehr ihr das?

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