Nichts für „Büro-Einsiedler“ …

Du pfeifst auf das stille Kämmerlein?

Du teilst gerne Wissen mit Menschen?

Du setzt auf transparente Weiterentwicklung?

 

Willkommen, ideale Voraussetzungen für Markenbotschafter, Unternehmensbotschafter – sprich #CorporateInfluencer – Deiner Company in der digitalen Öffentlichkeit…

Professionell umgesetzt, ein mächtiger Hebel, um glaubwürdiger wahrgenommen zu werden. Von potenziellen Kunden und zukünftigen Mitarbeitenden.

Eine Form der zeitgemäßen #Kommunikation im #B2B, die kleineren Firmen, mit nur 10 Angestellten genauso erfolgreich anwenden, wie Konzerne mit Zig-Tausenden.

Storytelling begeistert…

Allerdings: Digitale Sichtbarkeit von Mitarbeitenden sinnvoll eingesetzt, ist nichts für „Büro-Einsiedler“.

Bringt mich zum 4. Buchstaben in meinem Corporate Influencer ABC.

Dieser folgenden drei Tipps sind ein wesentlicher Bestandteil in Workshops, Seminaren, Schulungen, Coachings und Begleitungen von Andi Schwantner für Corporate Influencer, Strategie für digitale Kommunikation und Storytelling für Führungskräfte aus HR, Recruiting und Employer Branding sowie für Manager, Geschäftsführer und CEOs.

E wie…

EINBLICKE:

Zeige Menschen Deinen Berufsalltag, wecke Interesse und baue Beziehungen auf. Wie gestalten sich Onboarding & Jubiläen. Welchen Chancen zur Weiterbildung. Deine Meinung zu Branchen-Entwicklung. Persönliche Erfahrungen bei Projekten und so weiter. Ehrliche Einblicke haben nichts Lobhudelei zu tun. Individuelles Storytelling der einzelnen Corporate Influencer – abgestimmt auf die Gesamt-Strategie des Unternehmens – ist der Schlüssel für ehrliche Verbindungen zu Kunden und Mitarbeitenden von heute und morgen.

EVALUIEREN:

Nicht ein Projekt aufsetzen und starr festhalten. Analysiere, was gut läuft im Corporate Influencer-Programm. Messe. Lerne aus Fehler. Schlage, falls nötig, eine andere Richtung an. Veränderung und Adaptierung sind ständige Begleiter …

EHRLICHKEIT:

Ein künstlicher Auftritt, der null zur Arbeitsrealität im Unternehmen, zu Deiner Persönlichkeit als Führungskraft passt, zerplatzt beim echten Kontakt wie eine Seifenblase. Und wirkt sich doppelt negativ auf Dein Image und Deine Arbeitgebermarke aus.

 

Mehr dazu? Schau doch mal bei mir auf LinkedIn vorbei…

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