„Die Lust auf #LinkedIn ist vergangen…“ Drei Punkte als Basis für Posts von Mitarbeitern…

Gespräch mit einer Führungskraft eines großen Unternehmens in Österreich…

📌 „Einblicke über unsere Firma gibt es bei #LinkedIn nur auf der Unternehmensseite…“

📌 „Posten Mitarbeiter und Führungskräfte nichts auf ihren Profilen?“

„Die Lust ist ihnen vergangen…“

📌 „Warum?“

„Sie identifizieren sich nicht mit den vorgelegten PR-Texten.“

L𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞r 𝐒𝐚𝐭𝐳, 𝐠𝐫𝐨ß𝐞s 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦!

Firmen sehen LI oft nur als weiteren Kanal für vorgekaute Texte. Böse: Reine #PR-Schleuder…

Weckt kaum Interesse…

Negiert wird die #DigitaleSichtbarkeit ihrer Mitarbeiter/Führungskräfte.

„In unserem Haus brauchen wir keine Selbstdarsteller“, so die 1er-Ausrede…

Meine Antwort: „Es geht um authentische Erlebnisse, nicht um Profilneurosen…“

So begeistern wir Menschen hier…

𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞/𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐁𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬?

Drei wichtige Punkte:

1️⃣. Beiträge mit ihren Einblicken bauen Vertrauen auf. Vielleicht rhetorisch nicht geschliffen; aber echt, real, reichweitenstark…

2️⃣. Pusht das Image des Unternehmens. Dafür können wir bei öden TV-Spots und Werte-Blabla die Budgets kürzen…

3️⃣. Mitarbeiter-Posts begeistern Mitarbeiter von morgen. Besseres #EmployerBranding kann sich eine Organisation nicht wünschen…

Unternehmen, die das Verstehen, unterstützen Mitarbeiter. Begleiten. Bilden aus. Setzen Rahmen. Schreiben nichts vor…

Welche Punkte lassen sich ergänzen?

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Mehr Sichtbarkeit auf LI? Führungskräfte begeistern mit #storytelling im #Business.

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