NO MORE! Es ist höchste Zeit für Veränderung

 

Mich verschlug es heuer im Sommer zu einer Ausstellung. Kunstausstellung. Also nicht allein, ich war von Bekannten eingeladen.

Für mich ungewohntes Terrain. Eher fremde Welt. Neuland.

 

Vielleicht kennst Du das von Deinem Business, von Deinem Job. Mir geht es jedenfalls manchmal so. Wir können nicht alles wissen. Schon gar nicht heute…

 

Ist das schlimm? Nein. Schlimm wäre, Neues, Unbekanntes von Haus aus abzulehnen, zu ignorieren. Frei nach dem Motto: „Wozu brauch´ ich das.“

 

Also zurück zu meinem Ausflug in die Kunstwelt. Ich ließ mich darauf ein. Ort: Linz. Genauer: Aktionsraum LINkZ.

 

Die Wiener Künstlerin Sabine Wiedenhofer zeigt unter dem Namen NO MORE ihre Werke. Ein Weckruf gegen Hass, Krieg, Gewalt und Zerstörung von Mensch und Natur.

 

Den Schriftzug NO MORE setzt die Künstlerin aus 1000 Gewehrpatronen zusammen. Ohne Schießpulver und ohne Zündkapseln versteht sich.

 

NO MORE sieht sich auch als ein Loslassen von Erlerntem. Ein Verlassen von gewohnten Strukturen. Ein Zulassen, ein Aufbruch in eine neue Welt.

 

Spätestens als ich diesen Hintergrund hörte, klingelte es bei mir. Kunst darf – oder besser gesagt soll – als Inspiration dienen.

 

No more – nie mehr zwanghaftes Festhalten am Status quo in Unternehmen.

Denn Loslassen alter Strukturen, Einlassen auf Neues sind Voraussetzungen für den #Change in der #Kommunikation. Genau darum geht es auch in den Workshops und Strategie-Begleitungen für Change, LinkedIn in der Kommunikation von Unternehmen sowie Beratung und Coaching von Andi Schwantner.

 

Für diesen Wandel ist es höchste Zeit in Unternehmen, um in der digitalen Welt relevant zu bleiben.

Nicht mehr nur eine Person, eine Abteilung treten in die digitale Öffentlichkeit, sondern die Firma gemeinsam mit Mitarbeitenden als digitale Botschafter, Unternehmensbotschafter, Markenbotschafter oder eben Corporate Influencer.

Meine Bezeichnung: strategisch-individualisierte Sichtbarkeit des Unternehmens mit Menschen. #B2B-Beziehungen sind H2H-Verbindungen.

Verteilt auf verschiedene Kanäle, Netzwerke und (soziale) Medien.

Bedingt zeitgemäße Rahmenbedingungen, Ressourcen, Befähigung und Kenntnisse von Organisationen, Strukturen, Management, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ein Umdenken. Und Führungskräfte, die den Wandel vorleben, nicht vorgeben.

 

Es geht um nichts Geringeres als: Zukunft neu erzählen. Future-Storytelling

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