„Wofür bist Du sichtbar?“

Jetzt mal ernsthaft:

Stellst Du Dir diese Frage ehrlich?

Gibst Du Einblicke, wie ihr im Unternehmen Entscheidungen trefft, welche Werte ihr lebt oder wie ihr mit Onboarding umgeht?

Diese Frage steht immer ganz oben auf der Agenda bei Schulungen, Workshops, Begleitungen für Fürhungskräfte und Mitarbeitende als Markenbotschafter. Egal, ob das Unternehmen jetzt 10 oder 10.000 Mitarbeitende hat. Egal, ob CEO, Vorstand oder Leiter von HR, Marketing oder Employer Branding.

Denn Du solltest nie vergessen:

Führungskräfte und Mitarbeitende bauen als Corporate Influencer und Markenbotschafter Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf…

… und bewerben sich nicht für eine freie Rolle im Quatsch-Comedy-Club.

Bringt mich zum Buchstaben K meines Corporate InfluencerABC – wie:

Kasperl…

Zwanghaft lustig mit Kommentaren, Fotos und Beiträgen kann ziemlich schnell in die Hose gehen. Achte darauf, wie Du hier auftrittst. Dein guter Ruf, Dein Image und Dein Status als Themenführer stehen auf dem Spiel. Einen Kasperl nimmt keiner ernst …

 

Kontinuität…

30 Likes am Tag. 20 Kommentare in drei Tagen. 5 Posts pro Woche. Dann 2 Monate nichts? Sorry, so wird das nicht. Mache Dir einen Plan, wofür Du kontinuierlich jede Woche und langfristig für Dein Unternehmen sichtbar in der digitalen Öffentlichkeit bist …

 

Kommunikation…

Lässt sich gar nicht oft betonen. Für mich bedeutet digitale Sichtbarkeit nicht, Menschen mit Ads und Kaltakquise-Nachrichten zuzumüllen. Netzwerken, Austausch, Kommunikation und sich in Diskussionen mit Qualität einzubringen, hat absolute Priorität.

 

Was hat für Dich Priorität?

 

Vorheriger Beitrag
Markenbotschafter lassen hinter die Kulissen blicken
Nächster Beitrag
Leadership: Führungskräfte als Corporate Influencer und Markenbotschafter