„Was soll ich nur posten?“

Kennst Du?

Wenn wir ehrlich sind, hat sich schon jeder mal diese Frage gestellt.

Zugeben tun es halt die Wenigsten.

Zwei, drei Beiträge erstellen. Das flutscht leicht raus.

Ergeht auch Markenbotschafter und #CorporateInfluenecer so, die für ihr Unternehmen in die digitale Öffentlichkeit treten.

Mit eigenen, möglichst authentischen Posts aus dem Berufsalltag die Arbeitgebermarke stärken…

… Interesse und Neugierde bei Stakeholdern und zukünftigen Mitarbeitenden wecken.

Clustern von Content. Storytelling und speziell Storyfinding, also das Erkennen, was eine gute Geschichte ist, behandelt Andi Schwantner auch in seinen Schulungen, Workshops, Trainings und Begleitungen von Führungskräften vom Vorstand über CEO und Geschäftsführer bis zu Abteilungsleiter als Corporate Influencer, Markenbotschafter, Unternehmensbotschafter oder Brand Ambassador.

Damit der Bekanntheit der Company steigern. Ganz egal, ob es sich um eine Firma mit 10 Mitarbeitenden oder einem Konzern mit 10.000 Mitarbeitenden handelt.

Corporate Influencer, Markenbotschafter wirken in jedem Unternehmen – unabhängig der Größe.

Führt mich zum 12. Buchstaben meines #CorporateInfluencerABC – L wie…

 

Leadership:

Du kannst Mitarbeitende nicht verdonnern als Markenbotschafter digital sichtbar zu sein. Du kannst sie darum bitten. Noch besser, Du gehst mit Deiner Sichtbarkeit voran. Glaub mir, nichts ist motivierender, als ein/e Chef/in die den Wandel vorlebt…

 

Langfristigkeit:

Sorry, in diesem Fall gibt es keine Abkürzung. Nachhaltige Programme für Markenbotschafter fangen erst ab dem 6. Monat an. Und Ende gibt es keines…

 

Ladehemmung:

Keine Idee für Beiträge? Notiere Dir Fragen Deiner Kunden, KollegInnen und Mitarbeitenden. Was sie interessiert, interessiert Dein Netzwerk. Zudem: Content-Recycling ist erlaubt. Zerteile Beiträge, die vor einem halben Jahr gut gelaufen sind, schaue in die Kommentare. Mit diesen Tipps hast Du nie mehr Ladehemmung bei Post-Erstellung…

 

Dein Tipp für regelmäßigen Content?

 

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