„So etwas ist bei uns nicht üblich.“ „Machen wir immer so.“ „Brauchten wir die letzten 15 Jahre nicht …“

 

Drei Sätze, die eigentlich niemand hören will. Dennoch oft zu hören sind. Wirken für die Weiterentwicklung in Unternehmen wie ein 700 Tonnen schwerer Anker aus purem Stahl.

Keine Chance für Bewegung. Keine Chance für Neues. Wenig Chance für Zukunft.

Offenheit für Veränderung. Mut zum Ausprobieren. Neugierde auf Neues. Umgang mit Menschen. Mit Fehlern. Klare und transparente Kommunikation und und und …

Raum für Markenbotschafter…

Alles Grundlagen für Corporate Influencer-Programme in Firmen. Und eine Frage der Unternehmenskultur…

Denn: Wer Führungskräfte und Mitarbeitende als Markenbotschafter für Auftritte in der digitalen Öffentlichkeit nachhaltig und erfolgreich gewinnen möchte, schafft Rahmen und Raum des Ermöglichens. Des Gestaltens.

Immer Bestandteil meiner Schulungen, Workshops und langfristigen Begleitungen mit Storytelling von Führungskräften und Mitarbeitenden als Corporate Influencer, Markenbotschafter und Unternhemensbotschafter.

Command & Control von Beiträgen, Inhalten und Auftritten sind genauso Bremsklotz wie ein System im Wettkampfmodus mit falschen KPI´s für sinnlose Performance …

Employer Branding …

Das ist meine Erfahrung beim Aufbau und der Begleitung von Corporate Influencer-Initiativen, die authentisch die Arbeitgebermarke (Employer Branding) stärken, für Bekanntheit sorgen und die Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitenden von heute und morgen ergänzen.

Unternehmenskulturen, die diese Initiativen ermöglichen, zeichnen unter anderem folgende Erfolgsfaktoren aus…

Schwantner, Storytelling, Corporate Influencer, Unternehmensbotschafter, Markenbotschafter, LinkedIn, Workshop, Seminar, Coach, Trainer für Führungskräfte, Manager und Corporate Influencer, Medien, Change, Transformation, Kommunikation, LinkedIn für CEO, Medien, digitale Medien, Digital Leadership, Journalist, Social CEO, Kommunikation, Digital Business, Employer Branding, Personal Branding, Corporate Branding. Österreich. Deutschland. Schweiz.

Vertrauen?

Vertrauen in die eigenen Mitarbeitenden und Führungskräfte. Oft höre ich: „Wir können die doch nicht einfach posten lassen.“ Meine Frage lautet dann gerne: „Warum eigentlich nicht?“

Zeitgemäße Unternehmenskulturen vertrauen Menschen und überwachen nicht jeden Handgriff mit Micromanagement. Vertrauen ist Wertschätzung.

Mitarbeitende wissen, wofür sie in der digitalen Öffentlichkeit stehen. Was und was nicht in persönlichen Beiträgen über die Firma geschrieben und nicht geschrieben steht.

Schulungen für Corporate Influencer…

Seitenweise Verhaltensregeln für Corporate Influencer sind fehl am Platz. Es reicht eine simple Guideline.

Die jeder Mensch mit Hausverstand für nachvollziehbar hält. Schulungen und fortlaufende Begleitungen sind dienlich, steigern die Motivation.

Meine Überzeugung: Es ist eine zeitgemäße Unternehmenskultur, die erfolgreich einen Raum für Corporate Influencer in der Kommunikation zulässt und schafft. Diese Form organisationaler Zusammenarbeit ist die Basis für Programme.

Es muss bewusst sein, die individuellen Netzwerke vertrauen Markenbotschafter und ihren Beiträgen. Und laut der Nielsen-Studie „Trust in Advertising“ (2022) vertrauen 85 Prozent der Menschen (Deutschland) den Empfehlungen von Freunden und Bekannten.

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Teamwork?

Teamwork lautet nicht: Toll Ein Anderer Macht´s.

Sondern gemeinsam mit dem Chef als Gruppe aus verschiedenen Abteilungen und Generationen das Unternehmen, dessen Werte und Botschaften, dessen Vision und Zukunft in der digitalen Öffentlichkeit zu repräsentieren.

Das gelingt miteinander besser und macht mehr Spaß. Und fördern obendrein die Zusammengehörigkeit und das interdisziplinäre Verständnis.

Motivation und Identifikation…

Steigert gleichzeitig die Verbundenheit und Identifikation der Botschafter mit dem und die Motivation für das Unternehmen. Grund: Sie fühlen sich als integrierter Bestandteil der Kommunikation.

Dazu schreibt die „Marketing Review St. Gallen“in ihrem Bericht „Sind Corporate Influencer motiviertere Mitarbeiter“, dass aktive Corporate Influencer sich um 34 Prozent stärker mit dem Unternehmen verbunden fühlen, als vor ihrer Tätigkeit als Markenbotschafter.

Ego-Shows und sinnloses Wetteifern um Reichweite haben für mich bei Markenbotschaftern und Markenbotschafterinnen nichts verloren. Die Gesamtentwicklung steht im Vordergrund.

Und ja, es darf und soll gerne bei den Beiträgen untereinander interagiert werden. Why not?

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Unterstützung?

PR-, Marketing- und Kommunikations-Abteilungen schlüpfen in weitere Rollen. Nämlich auch ihre Corporate Influencer, Marken- und UnternehmensbotschafterInnen mit relevanten Infos für deren persönlichen Beiträge zur Verfügung zu stellen.

Nicht vorgeben, nicht vorschreiben, sondern zur Unterstützung von Content-Erstellung. Hat etwas mit Veränderung von Jobrollen zu tun.

Wandel implementieren…

Und ja, auch mit dem fortlaufenden Change wie Kommunikation in Unternehmen der Zukunft, um neue Facetten bereichert zu werden. Wandel akzeptieren und professionell implementieren, zeichnet eine gute Unternehmenskultur aus.

Diese Unterstützung in Form von fortlaufenden Schulungen und Begleitungen, egal ob extern oder intern, bringt einen enormen Mehrwert für Unternehmen.

In einer digitalen Zeit, in der Werbung und AD-Kampagnen bei Menschen abprallen wie Wasser auf Teflonpfannen, erzeugen Corporate Influencer mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Beiträge von Unternehmen.

Corporate Influencer schaffen mehr Vertrauen…

Betrifft Empoyer Branding (Stärkung der Arbeitgebermarke), Image des Unternehmens generell, Authentizität und Akzeptanz bei Kunden und Mitarbeitenden.

Übrigens: Unterstützung zahlt sich aus. Botschaften von Mitarbeitenden erreichen 561 Prozent mehr Reichweite, als würde diese über den offiziellen Unternehmenskanal kommen (Quelle: Facelift Blog/MSLGroup).

Aus meiner Praxis und Begleitung ist diese Zahl noch viel höher. Bis zu 7-mal mehr Menschen erreichen Posts, die von Corporate Influencern erstellt werden.

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