„Dein Netzwerk bestimmst Du…“
Wie viele Menschen Du als Corporate Influencer in Dein Netzwerk aus Social Media wie LinkedIn lässt, ist jedem CEO, Vorstand Geschäftsführer, Manager, Abteilungsleiter von HR, Recruiting oder Employer Branding überlassen.
Die Zahl ist zweitrangig – blinder Aktionismus fehl am Platz. Genau wie die Annahme, dass Programme für Mitarbeitende als Markenbotschafter oder Unternehmensbotschafter nur für Big Companies geeignet sind …
Entscheidend für die Wirksamkeit digitaler Sichtbarkeit: Ehrliche und echte Verbindungen von Mitarbeitenden und ihre individuelle Kommunikation in ihren Netzwerken.
Individuelle Kommunikationsstrategien starten bei Corporate Influencer-Programmen mit einem Training, Schulung, Coaching oder Workshop und fließen direkt in eine operative Begleitung ein.
Auch wenn digitale Netzwerke vielleicht nur weniger als 500 Kontakte haben, so sind ihre persönliche Auftritte in jedem Unternehmen wertvoll.
Bringt mich zum 7. Buchstaben meines Corporate Influencer ABC.
G wie…
Größe:
Markenbotschafter-Programme eignen sich für KMUs und Konzerne. Die Anzahl der MA ist kein Kriterium. Und es entscheiden nicht die meisten Follower:innen, sondern die richtigen im Netzwerk über Erfolg. Du kannst bereits mit weniger als 500 Vernetzungen relevante Sichtbarkeit in der digitalen Öffentlichkeit erzielen …
Grenze:
Was ist persönlich? Was privat? Wo ziehst Du die Grenze? Persönliche Einblicke und Erfahrungen beziehen sich auf Deinen Beruf. Wie ich wohne, was ich wähle, meine Familie, meine Kinder sind privat – darüber würde ich keinen Content veröffentlichen…
Glaubwürdigkeit:
Menschen orientieren sich an Menschen. Ihre Empfehlungen, Posts und Meinungen sind deshalb glaubwürdiger, weil wir wissen, welche Person dahintersteckt. Corporate Influencer verleihen unpersönlich empfundenen Firmen persönliche Gesichter.