„Schaun ma moi…“
Dein Unternehmen überlegt Corporate Influencer-Initiativen als Ergänzung zur Kommunikation zu installieren?
Dann willkommen und herzliche Gratulation. Corporate Influencer-Programme sorgen unter anderem auf LinkedIn für mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Kunden und Mitarbeitenden von heute und morgen.
Immer mehr Unternehmen setzen auf Schulungen, Workshops, Seminare, Trainings und Begleitungen ihrer Führungskräfte und Mitarbeitenden als Corporate Influencer. Das reicht vom CEO bis zum Abteilungsleiter.
Ist doch die persönliche Kommunikation durch Markenbotschafter etwa auf LinkedIn eine starker Hebel zur Stärkung der Arbeitgebermarke, das Image des Unternehmens sowie Bekanntheit der Produkte und Dienstleistungen.
Sei dir jedoch bewusst:
Es braucht ein klares Commitment zur gemeinsamen Sichtbarkeit mit Führungskräften und Mitarbeitenden…
Völlig unabhängig, ob Deine Company 10 oder Dein Konzern 10.000 Mitarbeitende zählt.
Und damit kommen wir zu nächsten Buchstaben meines #CorporateInfluencerABC. N wie…
Naja:
Halbherzige Zusagen zu Markenbotschafter-Programmen führen in die Sackgasse. Statt „Naja“ oder „Schaun ma moi“ braucht es ein ehrliches Ja der Führung und den Botschaftern. Hand in Hand geht ein Ja zu Ressourcen wie Zeit und Budget sowie gemeinsamen Zielen…
News:
Neuigkeiten aus und rund um Dein Unternehmen begeistern Menschen. Aber bitte keine Copy & Paste der PR-Abteilung. Verfasse die News mit einem eigenen Post, schreibe in persönlichen Worten, teile Deine persönliche Sicht. Das weckt Interesse und sorgt für relevante Reichweite…
Netzwerk:
Denke immer daran. Es geht um die richtigen Menschen im Netzwerk. Nicht darum, wer die meisten Menschen im Netzwerk hat. Eine hohe Zahl von Follower:Innen ist längst kein Garant für Sichtbarkeit Deiner Person, Deiner Themen und Deiner Firma…
Lust auf mehr Infos rund um das Thema Schulungen für Corporate Influencer in Unternehmen?
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