𝐓𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 Ö𝐬𝐭𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐬 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐝𝐞𝐥𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 in San Francisco. Über Elefanten, Aufholbedarf und Voraussetzungen fürs Silicon Valley…
44 Tehama Street. San Francisco. Sitz von 𝐎𝐩𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐚 in einem Co-Working-Space. Direkt neben dem 326 Meter hohen Salesforce-Tower (61 Stockwerke) …
Dort traf ich mich mit Daniel Zawarczynski. Seit 2021 Österreichs Wirtschaftsdelegierter der Wirtschaftskammer in SF im Open Austria (bietet Hilfe, um Anschluss im Öko-System Silicon Valley zu finden)…
𝑨𝒏𝒍𝒂𝒖𝒇𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒆 𝒛𝒖𝒎 𝑨𝒏𝒅𝒐𝒄𝒌𝒆𝒏 𝒊𝒎 𝑺𝒊𝒍𝒊𝒄𝒐𝒏 𝑽𝒂𝒍𝒍𝒆𝒚…
📌 Einerseits hilft Open Austria Start-ups bei der Suche nach Investoren und strategischen Partnern zum Skalieren in den USA. Das Programm „Go USA“ läuft vier Wochen…
📌 Andererseits Unternehmen zum Aufspüren neuer Innovationen und technischen Lösungen. Und Unterstützung heimischer Investoren…
📌 Auch wenn in Europa mehr Hotspots für Start-ups entstehen. Das Silicon Valley bleibt Platzhirsch. „2021 wurden hier über 200 Milliarden Dollar in Start-ups investiert“, so Daniel.
𝑾𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆 𝑽𝒐𝒓𝒂𝒖𝒔𝒔𝒆𝒕𝒛𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈?
✅ ⏩ „Vor allem beim 𝐏𝐢𝐭𝐜𝐡𝐢𝐧𝐠 herrscht 𝐀𝐮𝐟𝐡𝐨𝐥𝐛𝐞𝐝𝐚𝐫𝐟. Der Fokus liegt zu oft auf technischen Details“, erklärt der Österreicher. Nachsatz: „Es geht um 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧, 𝐓𝐞𝐚𝐦 und 𝐒𝐤𝐚𝐥𝐢𝐞𝐫𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭.“ #Storytelling entscheidet…
✅ ⏩ „𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧 suchen 𝐄𝐥𝐞𝐟𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐦𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧 oder Tiger. Ein Startup muss über das 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 verfügen, etwas Großes zu werden.“ Eine Wachstums-Prognose von 5 Prozent pro Jahr erregt 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭…
✅ ⏩ „Es klingt simple, es zählt eine gute 𝐈𝐝𝐞𝐞. 𝐋𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 alles zu geben.“ Die 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭, alles über Bord zu werfen, was vor einem Monat noch Gültigkeit hatte. Neues annehmen, ausprobieren, umsetzen. 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐮𝐬 𝐪𝐮𝐨 heißt Rückschritt. 𝐊𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭 ist Trumpf.
Woche 5|7 \\ SiliconValley \\ San Francisco \\ NewExperience \\
PS: Kontakt zu Daniel nahm ich via LinkedIn auf. Steht doch #Kommunikation hier im Vordergrund und Einblicke in unser Tun geben.