„Jeder Post vorab zur Freigabe…“
Sorry, so wird das nichts.
Mitarbeitende sind erwachsene Menschen. Behandle sie in ihrer Rolle als Markenbotschafter und Unternehmensbotschafter so.
Ihr persönliches Storytelling etwa auf LinkedIn entscheidet, ob und wie stark das Vertrauen von Kunden und zukünftigen Mitarbeitenden ist.
Idealerweise startet ein Corporate Influencer-Programm mit einem Workshop, Training, Coaching oder Schulung für Führungskräfte, Manager, CEO – Storytelling, Geschichten erzählen, die zählen ist ein Part von Andi Schwantner.
Vertraue ihnen, dass sie Auftreten in der digitalen Öffentlichkeit genauso gewissenhaft gestalten wie täglich ihren Job. Du schaffst das.
Zeitgemäße #Kommunikation im #B2B für Unternehmen basiert auf individuellen und persönlichen Beiträgen und Verbindungen vieler.
Kontrollitis ist daher eine schlechte Voraussetzung, um #CorporateInfluencer-Initiativen überhaupt ins Laufen zu bringen …
Die Basis für den 6. Buchstaben in meinem Corporate Influencer ABC.
F wie:
FREUDE:
Micromanagement und Kontrolle killen Kreativität & Freude von Corporate Influencer. Das A und O ist Spaß an der digitalen Sichtbarkeit. Wenn Dein Unternehmen oder Mitarbeitenden absolut keine Freude haben, sich zu zeigen, ist jede Mühe vergebens.
FREIRAUM:
Nichts gegen eine grundsätzliche Guideline. Diese hilft bei bestimmten Punkten. Ich persönlich bin ein klarer Befürworter von möglichst großem Freiraum in puncto Inhalte, Stil und Darstellung der Posts. Individualität schlägt übergestülpte Blaupausen für alle. Das persönliche Storytelling entscheidet wie stark das Vertrauen der Kunden und Mitarbeiter von heute und morgen in den Corporate Influencer, Markenbotschafter oder Unternehmensbotschafter ist.
FREIWILLIGKEIT:
Mitarbeitenden lassen sich nicht zu Markenbotschafter verdonnern oder freundlich zwingen. Es zählt der eigene Antrieb. Wer freiwillig für seinen Arbeitgeber sichtbar wird, ist mit besonderer Leidenschaft dabei.
Mehr dazu? Schau doch mal bei mir auf LinkedIn vorbei…