𝐖𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐚𝐧𝐰𝐞𝐢𝐬𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧, 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐞𝐬 𝐯𝐨𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐭𝐮𝐧!
Nur wie schaut die Praxis aus?
Oben wird gedacht.
Unten gemacht.
Ohne Widerspruch.
Das Taylor-Modell.
Über 100 Jahre her.
Heute definiert sich Führung anders. Sollte. Nein, MUSS!
Davon hängt die Unternehmens-Relevanz von morgen ab. Das wirtschaftliche Überleben.
Damit wir eben nicht à la Einstein-Zitat „am Bahnhof auf ein Schiff warten“
Manager, die nach ihrer „Befehlsausgabe“ abtauchen, sich im Büro einsperren und „die unten“ kontrollieren, sind aus der Zeit gefallen.
𝐃𝐞𝐧𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐆𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐨 𝐨𝐟𝐭 𝐚𝐧.
Die Ich-bin-der-Schlauste-im-Raum-Typen…
Die Nur-Meine-Meinung-Zählt-Verhinderer…
Die Ich-Brauche-Nichts-Erklären-Blockierer…
Die Ihr-Verändert-Euch-Ich-Nicht-Gestrigen…
Gemixt wird der Cocktail für eine trostlose Zukunft mit Macht-Spielen, Intrigen, Manipulation.
Wenn gewünschte Erfolge ausbleiben? Trifft die Schuld alle anderen…
𝐒𝐢𝐧𝐝 𝟏𝟎𝟎𝟎 𝐀𝐮𝐬𝐫𝐞𝐝𝐞𝐧, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝟎 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐫𝐢𝐟𝐟𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭…
1-A-Drehbuch für den Untergang. Auch für Tanker!
Wer heute Veränderung verlangt, tritt als Vorbild auf. Als Leader. Geht voran. Ist nah an Mitarbeitern und Teams dran.
Achtet auf gute Unternehmenskultur, nicht nur auf perfekte Prozesse.
Hört zu. Stellt richtige Fragen.
Trifft Entscheidungen nicht willkürlich.
Kommuniziert klar, authentisch und transparent.
𝐈𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫.
Begeistert etwa auf #LinkedIn Menschen mit Persönlichkeit. Gibt überraschende Einblicke bei Beiträgen…
Alles logisch. Oder? Oder nicht?
Daher meine Frage:
Warum treffen wir diese zeitgemäßen Leader so selten an?