𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞, 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧. 𝐔𝐧𝐝 𝐧𝐮𝐥𝐥 𝐁𝐮𝐝𝐠𝐞𝐭 𝐟ü𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠!
Ob dieses Rezept Mitarbeitern schmeckt?
„Geht eh locker nebenbei. Aber nicht in der Arbeit, sondern daheim…“
„90 Prozent sind sowieso auf Social Media. Wozu eine Schulung?“
„Damit wir uns richtig verstehen. Vorm Posten lesen wir jeden Beitrag…“
Danke. Setzen. Nicht genügend.
Null Wertschätzung.
Null Verständnis.
Schrecken einfach ab.
Da wird kein Mitarbeiter freiwillig als Unternehmensbotschafter auf LinkedIn aktiv…
Dagegen verstehen zeitgemäße Organisationen, dass…
… 𝐚.) 𝐄𝐢𝐧𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞 ins Unternehmen durch Mitarbeiter Vertrauen zu Menschen aufbauen…
… 𝐛.) 𝐀𝐮𝐭𝐡𝐞𝐧𝐭𝐢𝐳𝐢𝐭ä𝐭 von Mitarbeiter begeistert, nicht vorgekaute PR-Phrasen…
… 𝐜.) 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 wertvolle digitale Multiplikatoren ihrer Firmenwerte sind…
… 𝐝.) 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 mehr Neugierde und Interesse wecken als nackte Zahlen…
Dafür braucht es Unterstützung. Vorbereitung. Begleitung.
Nicht die Methode Dalli-Dalli und das wars.
Es geht um Langfristigkeit, Regelmäßigkeit und Kontinuität.
𝐙𝐮𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐛𝐞𝐧!
Unternehmen investieren in ihre Menschen. Schaffen einen Rahmen, damit MA bestens auf LinkedIn eigenständig auftreten. Macht abgeben heißt Vertrauen schenken…
𝐃𝐚𝐧𝐧 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐍𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧!
Mehr digitale Sichtbarkeit der Mitarbeiter bedeutet mehr Sichtbarkeit für das Unternehmen. Hilft nicht nur #EmployerBranding und Vertrieb…
Ist das nicht das bessere Rezept, um Mitarbeiter als Unternehmensbotschafter zu gewinnen?
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