„Es war Eifersucht…“ #CEO stört Sichtbarkeit von Führungskraft auf #LinkedIn. Kündigung. Bei der Geschichte vergeht das Lachen…

Stellen wir uns vor: Führungskraft „Emil Engagiert“ (Name mir bekannt) postet für sein Unternehmen (auch bekannt) proaktiv auf LI…

Macht die Firma, seine Arbeit und sein Tun als Unternehemensbotschafter digital sichtbar…

Freiwillig!

„Wir brauchen mehr solcher Mitarbeiter“, denken sich jetzt viele.

Nur nicht dieses Unternehmen!

 

𝐁𝐚𝐥𝐝 𝐠𝐚𝐛 𝐞𝐬 𝐎𝐫𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐨𝐛𝐞𝐧…

📌 „Alle Beiträge vorab zur Freigabe in die Marketing- und PR-Abteilung…“

Keine Spur von zeitgemäßer #Kommunikation.

Es kommt noch schlimmer.

 

Nach einer Weile mussten die Beiträge direkt zum Chef zur Kontrolle…

📌 „Obwohl es zum Schluss nur ein kommentarloses Durchwinken war, hat mich der Prozess gestresst“, schrieb mir „Emil“…

 

𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝 𝐚𝐥𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬…

📌 „Nun ja, ich habe schlussendlich gekündigt, weil es auf Dauer keine Freude macht. Meines Erachtens war es Eifersucht, weil selbst von der Führungsmannschaft nichts gepostet wurde.“

 

Übrigens: Im neuen Job darf er authentisch, ohne Freigabeschleifen hier sichtbar sein…

 

𝐁𝐚𝐬𝐢𝐬 𝐟ü𝐫 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐛𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫:

 

✅ Chefs, die den LI-Auftritt ihrer Mitarbeiter mit Wertschätzung begegnen…

✅ Freiheit für authentische Beiträge statt Kontrolle und PR-Texte…

✅ Zeitgemäße Rahmenbedingungen, Begleitung und Förderung…

 

 

Eifersucht auf Aktivitäten der eigenen Mitarbeitern auf LI – wie damit umgehen?

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Mehr Sichtbarkeit auf LI? Führungskräfte begeistern mit #Storytelling im #Business.

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