„Wofür Corporate Influencer-Programme in Unternehmen?

Tja, diese Frage ist mir in den letzten Jahren oft gestellt worden.

Und genau aus diesem Grund habe ich in den ersten 6 Monaten des Jahres 2024 mein Corporate Influencer ABC niedergeschrieben und veröffentlicht. Auf meiner Webseite und im größten sozialen Business-Netzwerk der Welt – auf LinkedIn.

Einerseits lasse ich meine eigene Erfahrung von 12 Jahren als Corporate Influencer für die größte Tageszeitung Österreichs einfließen.

Andererseits die Erfahrung aus Schulungen, Workshops, Trainings, Begleitungen und Keynotes für rund 500 Führungskräften aus den letzten 2,5 Jahre. Darunter CEO´s, Geschäftsführung, Gründer:innen, Abteilungsleiter:innen verschiedener Branchen – aus HR, Kommunikation, Forschung, Finanzen, Marketing, PR und und und.

Was sind Corporate Influencer?

Kurz: Corporate Influencer sind Menschen – egal welcher Hierarchiestufe –, die für ihre Firma in die digitale Sichtbarkeit gehen. Persönlich und authentisch. Jedoch fern von geschliffenen und ohnehin unglaubwürdigen PR-Texten, langatmigen Freigabeschleifen und nervigen Kontrollmechanismen. Dennoch sind Rahmenbedingungen unverzichtbar.

Ihre ehrlichen und echten Einblicke und Auftritte schaffen mehr Vertrauen. Sind glaubwürdiger als Ads und zählen zur nachhaltigen Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitenden und Stakeholdern von heute und von morgen.

Kommunikation in einer digitale Öffentlichkeit

Dieses ABC dient als eine Art Orientierung für Unternehmen, ein Leitfaden zur ersten Information für die zeitgemäße Kommunikation im B2B gemeinsam mit Mitarbeitenden.

Die Implementierung einer stringenten Strategie für mehr Sichtbarkeit und authentische Kommunikation in der digitalen Öffentlichkeit erfolgt individuell für Unternehmen und deren Mitarbeitenden in einer Begleitung. So gelingt Nachhaltigkeit für Corporate Branding, Employer Branding und Personal Branding im Sinne der ganzheitlichen Strategie des Unternehmens.

Völlig unabhängig von der Größe eines Unternehmens, ob nun 30 Mitarbeitende, KMUs mit 300 Mitarbeitenden oder Konzerne jenseits von 3000 Mitarbeitenden. Bei Interesse, wie solche Programme und Initiativen in der Praxis umgesetzt werden, einfach per Mail melden.

Denn Programme für Corporate Influencer – gerne als Unternehmensbotschafter:innen, Markenbotschafter:innen oder Brand Ambassador bezeichnet – eignen sich für jede Form von Unternehmen.

Stärkung Arbeitgebermarke

Unternehmensbotschafter:innen stärken die Arbeitgebermarke, sorgen für mehr Bekanntheit Deines Unternehmens, verstärken das Recruiting und tragen zu Sales, Akquise und Marketing bei. Ja, durch deren digitale Sichtbarkeit gewinnen Unternehmen langfristig neue Kunden.

Sie sind in einer Zeit der digitalen Reizüberflutung von austauschbaren Inhalten die authentische Konstante. Nicht nur auf LinkedIn, sondern auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen.

Schulungen, Workshops, Trainings, Begleitungen dienen zukünftigen Corporate Influencer, Unternehmensbotschafter, Markenbotschafter oder Brand Ambassador in einer Zusammenarbeit mit Andi Schwantner als Start. Gefestigt werde diese durch eine langfristige Begleitung. Individuell und persönliche abgestimmt, weil Blaupausen gibt es dafür nicht wirklich.

Neue Kunden, Steigerung Image

Selbstverständlich unterstützen Botschafter-Initiativen nicht nur bei der Kommunikation nach innen und außen, sondern bei der Gewinnung von neuen Kunden, im Marketing und bei Sales-Aktivitäten und sorgen in der Folge für mehr Umsatz und Gewinn. Genauso machen sie auf authentische Art und Weise Unternehmen und deren Dienstleistungen und Produkte in der digitalen Welt bekannter, sorgen für ein positives Image.

Genug erklärt. Legen wir los mit dem Corporate Influencer ABC von Andi Schwantner.

Andi Schwantner, KI, AI, Storytelling, AllMediaAI Corporate Influencer ABC, Corporate Influencer, Unternehmensbotschafter, Markenbotschafter, LinkedIn, Workshop, Seminar, Coach, Trainer für Führungskräfte, Manager und Corporate Influencer, Medien, Change Transformation, Kommunikation, LinkedIn für CEO, Medien, digitale Medien, Digital Leadership, Journalist, Social CEO, Kommunikation, Digital Business, Employer Branding, Personal Branding, Corporate Branding. Österreich. Deutschland. Schweiz. "Zukunft. Neu. Erzählen."

A wie…

 

AGIEREN: Es liegt an Dir als Unternehmensbotschafter:in, ob und wie Du Themen im Kontext zum Unternehmen besetzt und vorantreibst. Sei ein aktiver Gestalter. Nicht warten. Nicht reagieren, sondern agieren und anfangen. Tun. Ausprobieren. Lernen. Überlege: Wofür stehst Du? Warum zeigst Du Dich? Ohne Plan wird es schwer…

AUSTAUSCH: Digitale Sichtbarkeit von Corporate Influencer hat nichts mit penetranter Kaltakquise, sinnloser Lead-Generierung und Verkauf wie Staubsaugervertreter zu tun. Der Austausch mit anderen Menschen steht im Vordergrund. Der Rest ergibt sich …

ANONYMITÄT: Untertauchen, sich verstecken ist keine Strategie. Weder Kunden noch Mitarbeitende suchen Dich und Dein Unternehmen mit dem Fernglas. Niemand wartet auf Dich. Basis: ein professionell gestaltetes Profil, das zählt zu Deinem Personal Branding als Markenbotschafter:in. Mach auf Dich aufmerksam mit einem ausgefüllten Profil auf Social Media, mit Klarnamen, Ausbildung und beruflichen Stationen. Und ja, Sichtbarkeit heißt auch mit Likes, Kommentaren und Posts auf sich aufmerksam zu machen.

Was hält Dein Unternehmen von einem Corporate Influencer-Programm ab?

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„Für Dich natürlich Pflicht. Für mich als Chef sicher nicht …“ Diese Aussage wirkt wie ein Torpedo für jedes #CorporateInfluencer-Programm in Unternehmen.

Das Ergebnis liegt schon vor dem Start am Tisch: Treffer. Versenkt. Keine zweite Chance. Wer kein Interesse an Veränderung und an zeitgemäßer Kommunikation im B2B und Marketing zeigt, geht unter. Motivation sieht anders aus.

Von 10 bis 10.000 Mitarbeitende

Du willst Führungskräfte & Mitarbeitende  aus dem Unternehmen für die neue Rolle als Markenbotschafter/Unternehmensbotschafter begeistern?

Für mehr digitale Sichtbarkeit & Bekanntheit Deines Unternehmens, Deiner Marke, Deiner Services. Um zu zeigen, wie attraktiv Du als Arbeitgeber bist.

Dann lege Dich ins Zeug. Egal ob als Kleinstunternehmen mit 10 oder Konzern mit 10.000 Mitarbeitenden.

Führt mich zum zweiten Buchstaben meines Corporate Influencer ABC.

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B wie…

 

BEFÄHIGEN: Ganz ehrlich, kein Meister fällt vom Himmel. Schon gar nicht, wenn es um so etwas wie persönliches Auftreten im digitalen Rampenlicht als Corporate Influencer geht. Führungskräfte brauchen Hilfe, Unterstützung, Begleitung. Rahmenbedingungen. Entweder ist Expertise im Haus. Oder Du holst externes Fachwissen in Form von Workshops, Schulungen, Coaching und langfristige Begleitung ins Haus. Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft …

BEGEISTERN: Vorleben ist die beste Motivation, um andere Menschen zu begeistern. Vorgeben ruft eine Abwehrhaltung und Widerstand hervor. Im Idealfall begeistern Entscheidungsträger in Unternehmen als positives Vorbild in puncto Sichtbarkeit. Oder sind ein proaktiver Teil eines Corporate Influencer-Programms.

BEZIEHUNGEN: Wir bieten keine Socken um 99 Cent an, da ist es meistens egal, wer diese Produkte am Markt anbietet. Gerade im B2B zählen echte Beziehungen. Dank regelmäßiger Sichtbarkeit und Austausch sitzt Du bei Stakeholdern, Kunden und Mitarbeitern von heute und natürlich von morgen am digitalen Schoß. Aber mit Respekt.

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„Ist doch keine Hexerei …“ In viel zu vielen Unternehmen herrscht noch immer der Irrglaube: „Ha, das bisschen Social Media machen wir nebenbei.

Nachhaltige Beziehungen im Business

Ist nur Spaß. Hat nichts mit Arbeit zu tun. Erledigt die Teilzeitkraft. Und im Sommer der Neffe der Chef-Sekretärin im Praktikum.

So eine Denkweise verhindert noch zu oft beim Installieren von Corporate Influencer-Programmen, die in Unternehmen von 10 bis 10.000 Mitarbeitenden wirken. Weder baust Du nachhaltige Beziehungen im B2B auf, wenn Du keine Lust auf Menschen hast.

Social Media: Transformation der B2B-Kommunikation

Weder genießt Dein Unternehmen Relevanz, wenn Social Media wie LinkedIn im Stellenwert hinter den nicht weggeräumten Geschirr auf Bürotischen rangiert. Noch ist es Realität.

Was wir dabei vergessen: Menschen konsumieren und beziehen heute nur mehr bedingt Information von traditionellen Medien. Soziale Medien sind in Österreich bei der Altersgruppe zwischen 18 und 44 Jahre längst Nachrichtenquelle Nummer eins.

Daher der dritte Buchstabe aus meinem Corporate Influencer ABC für Mitarbeitende und Führungskräfte als Markenbotschafter und Unternehmensbotschafter.

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C wie …

 

CHANGE: Nicht eine Person, eine Abteilung kommuniziert in die digitale Öffentlichkeit, sondern viele unterschiedliche. Gefällt nicht allen aus Kommunikation, PR & Marketing. Mit Change geht Macht verloren. Neue Strukturen, Prozesse, Zuständigkeiten entstehen. Sei Dir klar: Erfolgsmodelle der Vergangenheit sind kein Garant für den Erfolg von morgen.

COMMUNITY: Corporate Influencer bauen individuelle Netzwerke um ihre Person und ihr berufliches Tun auf. Achte auf die Qualität Deiner Community und überlege, wer Teil davon sein soll und darf. Wichtiger Baustein: Interaktion mit den Menschen, antworte auf Kommentare bei Deinen Posts, kommentiere deren Beiträge. So entstehen Bindungen.

COMMITMENT: Ein klares Bekenntnis und Ja zu Corporate Influencer-Initiativen von ganz oben ist entscheidend. Anwesenheit beim Kick-Off, Mitmachen, Zusage von Unterstützung und proaktives Mitgestalten. Commitment versichert dranbleiben, wenn es nicht läuft.

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„Drama Baby, Drama…“ Ich gebe zu, der Spruch zählt eher nicht zum Business-Jargon. Wobei? Nein, meine Gedanken schweifen ab…

Bleiben wir beim Thema.

Der Orientierung für kleinere Unternehmen und Konzerne, die sich damit beschäftigen, Mitarbeitende als Markenbotschafter und Unternehmensbotschafter zu gewinnen.

Corporate Influencer schaffen Vertrauen

Mein Vorschlag für zeitgemäße Kommunikation. Viele Menschen aus einer Firma treten strategisch in der digitalen Öffentlichkeit ins Rampenlicht und kommunizieren mit ihren individuellen Netzwerken.

Corporate Influencer genießen die Freiheit ihre Beiträge auf Social-Media-Kanälen wie etwa LinkedIn frei zu gestalten. Eigenständig. Nicht durch vorgekaute Texte aus der PR-Abteilung, die Posts absegnen. Persönliche Einblicke schaffen Vertrauen und sorgen für mehr Glaubwürdigkeit bei Kunden, Stakeholder, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Von heute und morgen.

Aber widmen wir uns dem nächsten Buchstaben

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D wie…

 

DRAMA: 1.) Bitte keine Angst vor digitaler Sichtbarkeit. All die Szenarien, wie massenhaft negative Kommentare oder Shitstorm treten so gut wie nie ein. 2.) Bitte mache selbst kein Drama. Sei smart, nicht hart. Sei echt, nicht gekünstelt…

DIVERSITÄT: Geschlecht und Alter spielen keine Rolle. Sollte 2024 klar sein. Corporate Influencer-Initiativen richten sich an Menschen verschiedener Hierarchien und Abteilungen. Sie sind kein Vorrecht von Chefs und Chefinnen. Je unterschiedlicher, desto vielfältiger die Botschaften…

DARSTELLUNG: Foto mit Text, nur Text, Video, Dokumente – egal wie Du Einblicke gibst, stelle sicher, dass es gut zu Dir passt. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich: Es sollte effektiv und effizient von der Hand gehen. Machen wir keine Raketenwissenschaft daraus…

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Nichts für „Büro-Einsiedler“ …

Du gehst bei Neuem voraus?

Pfeifst auf das stille Kämmerlein?

Verfügst über Mut für Veränderung?

Tauschst Dich gerne mit Menschen aus?

Willkommen! Ideale Voraussetzungen für Markenbotschafter, Unternehmensbotschafter – sprich Corporate Influencer – Deiner Company in der digitalen Öffentlichkeit…

Corporate Influencer als mächtiger Hebel

Professionell umgesetzt, ein mächtiger Hebel, um glaubwürdiger wahrgenommen zu werden. Von potenziellen Kunden und zukünftigen Mitarbeitenden.

Eine Form der zeitgemäßen Kommunikation im B2B, die kleineren Firmen, mit nur 10 Angestellten genauso erfolgreich anwenden, wie Konzerne mit Zig-Tausenden …

Allerdings: Digitale Sichtbarkeit von Mitarbeitenden sinnvoll eingesetzt, ist nichts für „Büro-Einsiedler“.

Führt zum fünften Buchstaben im Corporate Influencer ABC.

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E wie…

 

EINBLICKE: Zeige anderen Menschen Deinen Berufsalltag, wecke Interesse und baue Beziehungen auf. Wie gestalten sich Onboarding & Jubiläen. Welchen Chancen zur Weiterbildung. Deine Meinung zu Branchenentwicklung. Persönliche Erfahrungen bei Projekten und so weiter. Sehr offene Unternehmen ermutigen ihre Corporate Influencer zu mehr Persönlichkeit auch abseits der klassischen Unternehmensinhalte.

EVALUIEREN: Nicht ein Projekt aufsetzen und starr festhalten. Analysiere, was gut läuft im Corporate Influencer-Programm. Messe. Lerne aus Fehler. Schlage, falls nötig, eine andere Richtung an. Veränderung und Adaptierung sind ständige Begleiter …

EHRLICHKEIT: Ein künstlicher Auftritt, der null zur Arbeitsrealität im Unternehmen, zu Deiner Persönlichkeit als Führungskraft passt, zerplatzt beim echten Kontakt wie eine Seifenblase. Und wirkt sich doppelt negativ auf Dein Image und Deine Arbeitgebermarke aus.

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„Jeder Post vorab zur Freigabe…“ Sorry, mit dem Mindset von Kontrolle wird das nichts.

Spar Dir Zeit, Geld, Nerven. Lass es sein.

Mitarbeitende sind erwachsene Menschen. Behandle sie in ihrer Rolle als Markenbotschafter und Unternehmensbotschafter so.

Individuelle Beiträge, persönliche Verbindungen

Vertraue ihnen, dass sie ihr Auftreten in der digitalen Öffentlichkeit genauso gewissenhaft gestalten wie täglich ihren Job. Du schaffst das.

Zeitgemäße Kommunikation im B2B für Unternehmen basiert auf individuellen und persönlichen Beiträgen und Verbindungen vieler.

Kontrollitis ist daher eine schlechte Voraussetzung, um Corporate Influencer Initiativen überhaupt ins Laufen zu bringen …

Die Basis für den 6. Buchstaben im Corporate Influencer ABC.

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F wie…

 

FREUDE: Micromanagement und Kontrolle killen Kreativität & Freude von Corporate Influencer. Das A und O ist Spaß an der digitalen Sichtbarkeit. Wenn Dein Unternehmen oder Mitarbeitenden absolut keine Freude haben, sich zu zeigen, ist jede Mühe vergebens.

FREIRAUM: Nichts gegen grundsätzliche Guidelines; helfen bei bestimmten Punkten. Ich persönlich bin ein klarer Befürworter von möglichst großem Freiraum in puncto Inhalte, Stil und Darstellung der Posts. Individualität schlägt übergestülpte Blaupausen für alle…

FREIWILLIGKEIT: Mitarbeitende lassen sich nicht zu Markenbotschafter verdonnern oder freundlich zwingen. Es zählt der eigene Antrieb. Wer freiwillig für seinen Arbeitgeber sichtbar wird, ist mit besonderer Leidenschaft dabei.

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„Dein Netzwerk bestimmst Du…“ Wie viele Menschen Du als Corporate Influencer in Dein Netzwerk lässt, ist Deine Sache.

Die Zahl ist zweitrangig – blinder Aktionismus ist fehl am Platz.  Genau wie die Annahme, dass Programme für Mitarbeitende als Markenbotschafter und Unternehmensbotschafter nur für Big Companies geeignet sind …

Entscheidend für Wirksamkeit in der digitalen Öffentlichkeit?

Ehrliche und echte Verbindungen Deiner Mitarbeitenden und ihre individuelle Kommunikation in ihren Netzwerken.

Bringt uns zum 7. Buchstaben

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G wie…

 

Größe: Markenbotschafter-Programme eignen sich für KMUs und Konzerne. Die Anzahl der MA ist kein Kriterium. Und es entscheiden nicht die meisten Follower:innen, sondern die richtigen im Netzwerk über Erfolg. Du kannst bereits mit weniger als 500 Vernetzungen relevante Sichtbarkeit in der digitalen Öffentlichkeit erzielen …

Grenze: Was ist persönlich? Was privat? Wo ziehst Du die Grenze? Persönliche Einblicke und Erfahrungen beziehen sich auf Deinen Beruf. Wie ich wohne, was ich wähle, meine Familie, meine Kinder sind privat – darüber würde ich keinen Content veröffentlichen…

Glaubwürdigkeit: Menschen orientieren sich an Menschen. Ihre Empfehlungen, Posts und Meinungen sind deshalb glaubwürdiger, weil wir wissen, welche Person dahintersteckt. Corporate Influencer verleihen unpersönlich empfundenen Firmen persönliche Gesichter.

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„Investiere 95 Prozent Deiner Zeit in …“ Zeit ist Geld. Richtig viel Geld kostet die Suche nach neuen Mitarbeitenden.

Dabei vergeht kleinen Unternehmen und Konzernen manchmal das Lachen…

Damit beschäftigt sich Buchstabe H meines Corporate Influencer ABC für Mitarbeitende als Markenbotschafter und Unternehmensbotschafter.

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H wie…

HR: 29.000 Euro kostet im Schnitt Unternehmen eine unbesetzte Stelle (Quelle: Stepstone). Bei 30 Neubesetzungen im Jahr rund 1 Million. Markenbotschafter spielen eine relevante Rolle im Recruiting und helfen Dir Kosten zu sparen. Ihre Ausbildung ein sinnvolles Investment, schnell herinnen und schont das Budget für HR und EmployerBranding…

HACKS: Verständnis einer Plattform ist die Basis. Nur höre auf, Dir 95 Prozent der Zeit über Algorithmen und technische News den Kopf zu zerbrechen. Investiere lieber 95 Prozent Deiner Zeit in die Erstellung guter Inhalte, guter Geschichten aus Deinem Job, die Menschen begeistern und Vertrauen aufbauen.

Ha-Ha: Business muss weder trocken noch langweilig sein. Ganz im Gegenteil. Du lachst hoffentlich in der Arbeit mit Deinen Kollegen und Kolleginnen. Daher ja zu Humor in Beiträgen. Aber mache Dich bitte nicht zum Hofnarren…

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Von Friede, Freude, Eierkuchen. Über Themenführer bis Ungustl.

Die schlechte Nachricht vorab:

Nur ein Profil als Markenbotschafter und Corporate Influencer aus LinkedIn oder einem anderen Social-Media-Kanal anzulegen, ist zu wenig.

Da ist mehr gefragt als ein Workshop, Seminar, Coaching oder Training im Umfang von einem Tag oder ein 4-Stunen-Webinar. Du lernst auch nicht Autofahren in einem 8-Stunden-Kurs und mit dem Kurs von Fritzchen Führerschein, der den Lappen selbst erst nach 3 Anläufen seit 6 Wochen besitzt, fährst Du sicher in den Graben.

Relevante Sichtbarkeit von Führungskräften

Relevante Präsenz von Führungskräften/Mitarbeitenden in der digitalen Öffentlichkeit entsteht durch individuelle Strategie abgeleitet von der Unternehmensstrategie im Kontext mit beruflichen Themen.

Verlangt Erfahrung im Change, Leadership und Kommunikation. Und im Geschichten erzählen, die zählen.

Als Orientierung hilft dieses Corporate Influencer ABC, gerne auch meine langfristige Begleitung und Implementierung von Programmen auf Basis von 14 Jahren Erfahrung als und mit dem Thema Corporate Influencer und 25 Jahre Praxis als Redakteur, Mitglied der Chefredaktion und Medienmanager mit Verantwortung und Aufbau von Digital- und Social Media-Einheiten.

Aber Kommen wir zu.

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I wie…

 

INHALT: Kalendersprüche? Persönliche Einblicke? Sorge für Mehrwert aus dem Unternehmen, aus Deiner Branche. Nicht mit Bla-Bla. Guter Inhalt, guter Content, steht über allem. Und nein, nur Friede-Freude-Eierkuchen-Inhalte sind nicht glaubwürdig.

INTERESSE: Guter Content zieht an. Erhält Interaktionen (Likes, Kommentare). Garant dafür, dass Du für Deine Firma als Themenführer wahrgenommen wirst. Damit weckst Du bei Menschen Interesse. Und nutzt die Chance, diese für Deine Company zu gewinnen…

INSPIRATION: News, Austausch, Diskussion, Erfahrung aus Deinem Job. Eigene Meinung. Verpackt in guten Stories inspiriert Menschen. Sei kein Ungustl, Besserwisser oder Nörgler – die rangierten schon in der Schule im Sympathie-Ranking weit unten…

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„Dein Mittagessen interessiert niemand…“

Außer Du hast beruflich mit Kochen zu tun oder eine Kantine im Office, die Mitarbeitende täglich anlockt.

Sonst gilt für Führungskräfte und Mitarbeitende als Corporate Influencer: Bleibe in der digitalen Öffentlichkeit bei Deinem Beruf …

Egal, ob Dein Unternehmen 10 oder 10.000 Mitarbeitende hat.

Lass die Menschen, Dein Netzwerk und Deine Community hinter die Kulissen blicken. Mit Geschichten, die Interesse wecken.

Darum dreht sich der 10. Buchstabe im Corporate Influencer ABC von Andi Schwantner.

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J wie…

Job: Als Markenbotschafter bist Du ein Gesicht Deiner Firma. Machst das Unternehmen nah- und greifbar. Wenn Du etwa über Deinen Berufsalltag, Onboarding, Erfolge, Werte, Benefits, Change etc. Beiträge veröffentlichst, sind diese Einblicke um ein Vielfaches glaubwürdiger, als würde es die Unternehmensseite machen.

Jammern: Nörgeln über KollegInnen oder Konkurrenz schafft kein Vertrauen bei Menschen. Anpatzen, Dauer-Sarkasmus sind keine Strategien, die Dich vertrauensvoll wirken lassen. Jetzt ehrlich: Wer steht auf Suderanten aus dem Jammertal?

Journalismus: Betrachte Abteilungen Deiner Company wie unterschiedliche Ressorts eines Medienhauses. Ein/e Markenbotschafter/in ist für mich Unternehmens-Redakteuer:in, Corporate-Editor und diese posten und erzählen strategisch und persönlich zu ihren Themen. Dieses Handling verlangt Erfahrung, redaktionelle Übersicht, kontinuierliche Weiterentwicklung. Wenn Du dabei Unterstützung benötigst, stehe ich bei der Begleitung zur Verfügung.

 

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Jetzt mal ernsthaft: Gibst Du echte Einblicke, wie Dein Unternehmen Entscheidungen trefft?

Welche Werte lebt Deine Organisation?

Wie geht Deine Company mit Onboarding um?

Wie auch immer, vergiss nie:

 

Führungskräfte und Mitarbeitende bauen als Corporate Influencer und Markenbotschafter Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf…

 

… und bewerben sich nicht für eine freie Rolle als Kopierer aus den Tiefen des Internets.

 

Heißt: Texte/Fotos ausschließlich mit ChatGPT  & Co. zu erstellen, ist nicht das Ziel. Das ist nur mehr vom Gleichen. Inhalte aus der größten digitalen Recycling-Werkstatt der Welt zeugen weder von Originalität noch Echtheit von Personen.

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K wie…

 

KI: Klar Künstliche Intelligenz ist nicht mehr wegzudenken. Auch in der Kommunikation, PR, Marketing, bei Medien, bei der Erstellung von Geschichten und Content.  Es geht für mich nicht darum austauschbare Inhalte mit KI am Fließband zu erstellen, sondern Original-Content, Deine Ideen mit Hilfe von KI mit möglichst viel Zeitersparnis im Sinne der Datensicherheit zu verbreiten. Was zählt ist: Prozesse der Erstellung so zu optimieren, dass Dir mehr Zeit bleibt für echte Gespräche mit echten Menschen. Menschliche Intelligenz nutzt und verbindet KI-Tools. Bei Fragen einfach kontaktieren.

Kontinuität: 30 Likes am Tag. 20 Kommentare in drei Tagen. 5 Posts pro Woche. Dann 2 Monate nichts? Sorry, so wird das nicht. Mache Dir einen Plan, wofür Du kontinuierlich jede Woche und langfristig für Dein Unternehmen sichtbar in der digitalen Öffentlichkeit bist …

Kommunikation: Lässt sich gar nicht oft betonen. Für mich bedeutet digitale Sichtbarkeit nicht, Menschen mit Ads und Kaltakquise-Nachrichten zuzumüllen. Netzwerken, Austausch, Kommunikation und sich in Diskussionen mit Qualität einzubringen, hat absolute Priorität.

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„Was soll ich nur posten?“ Kennst Du? Wenn wir ehrlich sind, hat sich schon jeder mal diese Frage gestellt.

Zugeben tun es halt die Wenigsten. Zwei, drei Beiträge erstellen. Das flutscht leicht raus.

Ergeht auch Markenbotschafter und Corporate Influenecer so, die für ihr Unternehmen in die digitale Öffentlichkeit treten.

Mit eigenen, möglichst authentischen Posts aus dem Berufsalltag die Arbeitgebermarke stärken. Interesse und Neugierde bei Stakeholdern und zukünftigen Mitarbeitenden wecken. Damit die Bekanntheit der Company steigern.

Bringt uns zu:

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L wie…

 

Leadership: Du kannst Mitarbeitende nicht verdonnern, als Markenbotschafter digital sichtbar zu sein. Du kannst sie darum bitten, schulen und begleiten. Noch besser, Du gehst mit Deiner Sichtbarkeit voran. Glaub mir, nichts ist motivierender, als ein/e Chef/in die den Wandel vorlebt…

Langfristigkeit: Sorry, in dem Fall gibt es keine Abkürzung. Nachhaltige Programme für Markenbotschafter verlangen eine Zeitspanne von mindestens vier Monaten. Und Ende gibt es keines…

Ladehemmung: Keine Idee für Beiträge? Notiere Dir Fragen Deiner Kunden, KollegInnen und Mitarbeitenden. Was sie interessiert, interessiert Dein Netzwerk. Lege den Fokus auf einen Inhalte. Mein Credo: Ein Post, ein Thema, eine Botschaft. Schaue auch in die Kommentare, dort findest Du genug Inspiration. Mit diesen Tipps hast Du nie mehr Ladehemmung bei Post-Erstellung…

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Halbzeit und Dankeschön. Bis hier her gelesen. Dann mal ein Rückblick. Wie dieses Corporate Influencer ABC eigentlich entstand.

Rund um Weihnachten 2023 saß ich in einem Kaffee in Kopenhagen. Meine Familie war beim Shopping und ich genoss ein Heißgetränk mit Blick auf den Hafen. So entstehen Ideen. In der zweiten Jänner-Woche erfolgte der Start und jetzt sind wir bei der Halbzeit.

Also beim 13. von insgesamt 26 Buchstaben in meinem Corporate InfluencerABC

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M wie…

 

Medien: Klassische Medien verlieren täglich an Relevanz, Vertrauen, Leser, Seher und Hörer. Nix zum Jubeln. Sondern Fakt. Mittlerweile zählen bei Menschen bis 44 Jahren Social Media als Newsquelle Nummer eins (Österreich). Unternehmen setzen daher auf digitale Botschafter und deren Kommunikation in sozialen Netzwerken…

Menschen: Trotz KI und Automatisierung. Die Kommunikation als Corporate Influencer ist und bleibt eine Kommunikation unter Menschen und nicht unter Maschinen. Alles andere, ist – sorry dafür – Bulls***…

Marktgeschrei: Markenbotschafter in der digitalen Öffentlichkeit pfeifen auf Ego-Shows. Der Fokus liegt auf interessante Einblicke ins Unternehmen, in Form von persönlichen Beiträgen und dient der Bekanntheit der Company. Da ist kein Platz für Marktgeschrei…

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„Schaun ma moi…“ Dein Unternehmen überlegt Corporate Influencer-Initiativen als Ergänzung zur Kommunikation zu installieren? Auf LinkedIn oder anderen Social Media Plattformen?

Sei dir bewusst: Es braucht ein klares Commitment zur gemeinsamen Sichtbarkeit mit Führungskräften und Mitarbeitenden.

Völlig unabhängig, ob Deine Company 10 oder Dein Konzern 10.000 Mitarbeitende zählt.

Der nächste Buchstabe im Corporate Influencer ABC ist:

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N wie…

 

Naja: Halbherzige Zusagen zu Markenbotschafter-Programmen führen in die Sackgasse. Statt „Naja“ oder „Schaun ma moi“ braucht es ein ehrliches Ja der Führung und den Botschaftern. Hand in Hand geht ein Ja zu Ressourcen wie Zeit und Budget sowie gemeinsamen Zielen…

News: Neuigkeiten aus und rund um Dein Unternehmen begeistern Menschen. Aber bitte keine Copy & Paste der PR-Abteilung. Verfasse die News mit einem eigenen Post, schreibe in persönlichen Worten, teile Deine persönliche Sicht. Das weckt Interesse und sorgt für relevante Reichweite…

Netzwerk: Denke immer daran. Es geht um die richtigen Menschen im Netzwerk. Nicht darum, wer die meisten Menschen im Netzwerk hat. Eine hohe Zahl von Follower:Innen ist längst kein Garant für Sichtbarkeit Deiner Person, Deiner Themen und Deiner Firma…

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Rütteln Corporate Influencer-Programme an Strukturen in Unternehmen?

Die Kommunikation von und in Unternehmen (egal ob 50 oder 5.000 Mitarbeitende) verändert sich nicht. Sie hat sich verändert.

Omni-Voice-Strategie

Die Zeiten, in denen nur eine Person oder nur eine Abteilung offiziell nach außen sprechen, gehören der Vergangenheit an.

Der 15. Buchstabe

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O wie…

 

Offline: Die Kommunikation mit Markenbotschaftern ist für Unternehmen eine Ergänzung. Nie Ersatz für reale Treffen & echten Austausch im B2B. Denn: Botschafter machen mit ihrer Persönlichkeit Unternehmen online und offline nah- und greifbar…

 

Organisch: Mein Standpunkt, die Priorität von Inhalten/Beiträge von Corporate Influencer im organischen Bereich. Wozu? Weil es für mich der nachhaltigste Weg ist, die Arbeitgebermarke zu stärken und die Bekanntheit der Company zu steigern…

 

Organisation: Die Implementierung von Corporate Influencer-Programmen bedeutet weg von der One-Voice-Strategie hin zur Omni-Voice-Strategie. Neue Strukturen, neue Prozesse, neue Verantwortlichkeiten, neue Denkweisen. Dieser Wandel rüttelt an Strukturen in Organisationen und verlangt ein professionelles Changemanagement …

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„Der perfekte Post existiert nicht…“

Wartest Du auf den perfekten Beitrag?

Perfekter Text.

Perfektes Video.

Das perfekte Bild.

Dann wartest Du (meist) ewig.

Und bis Dein scheinbarer Wunderwuzzi-Beitrag erstellt ist, sind schwuppdiwupp Deine Mitbewerber seit 8 Monaten digital sichtbar.

Machen deren Führungskräfte und Mitarbeiter als Corporate Influncer ihr Unternehmer bekannter und stärken deren Arbeitgebermarke.

Dieses Schicksal teilen Firmen mit 10 wie Konzerne mit 10.000 Mitarbeitenden…

Bringt mich in meinem #CorporateInfluencerABC zum Buchstaben.

Andi Schwantner, KI, AI, Storytelling, AllMediaAI Corporate Influencer ABC, Corporate Influencer, Unternehmensbotschafter, Markenbotschafter, LinkedIn, Workshop, Seminar, Coach, Trainer für Führungskräfte, Manager und Corporate Influencer, Medien, Change Transformation, Kommunikation, LinkedIn für CEO, Medien, digitale Medien, Digital Leadership, Journalist, Social CEO, Kommunikation, Digital Business, Employer Branding, Personal Branding, Corporate Branding. Österreich. Deutschland. Schweiz. "Zukunft. Neu. Erzählen."

P wie…

 

Profilneurose: Führungskräfte möchten nicht immer Fotos von sich selbst posten. Musst Du nicht. Niemand, der Markenbotschafter-Programme seriös implementiert, verlangt das. Einblicke zählen, die Interesse am Unternehmen wecken, das ist auf viele Wege möglich. Befriedung vermeintlicher Profilneurosen ist keine Strategie…

 

Persönlichkeit lässt sich nicht automatisieren. Daher lässt sich persönliche und (Achtung Buzzwort-Alarm) authentische Sichtbarkeit von Botschaftern für Unternehmen weder von KI noch von externen Personen zu 100 Prozent übernehmen…

 

Professionalität im digitalen Auftritt von Botschaftern ist Pflicht. Ausgefülltes Profil, respektvoller Umgang (nicht zu verwechseln mit Dauerlobhudelei) und das Wichtigste, gute Inhalte. Tipp: Lieber echt und ehrlich gemacht, statt Monate auf Perfektion hoffen…

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

Bremst Perfektion digitale Sichtbarkeit?

„Drei Posts pro Woche schaffe ich …“

… nicht.“

Ausflug in die Realität: Kein Markenbotschafter braucht drei Posts pro Woche raushauen.

Warum?

Weil bei durchdachten Corporate Influencer-Initiativen der Fokus auf der Gesamtheit aller Botschafter für die Company liegt. Es ist Teamwork…

Nicht auf die Anzahl von LinkedIn-Posts einzelner Führungskräfte oder Mitarbeitende.

Der Blick aufs große Ganze zählt. Bezüglich Image des Unternehmens, Stärkung der Arbeitgebermarke oder Bekanntheit der Organisation…

Unabhängig von der Größe der Firma. Ob 10 oder 10.000 Mitarbeitende.

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Q wie…

 

Qualität: Zurück zum Anfang dieses Posts. Nicht die Menge der Beiträge entscheidet, sondern Inhalte. Lieber einmal pro Woche/in zwei Wochen als Botschafter starken Mehrwert rund um Deine persönlichen und beruflichen Ansichten servieren, als dauerhaft dünne und vor allem die gleiche Suppe auftischen…

 

Quälgeist: Nach Vernetzungsanfrage sofort in Verkaufsmodus. Bei jeder Möglichkeit in Kommentaren pitchen. 30 Minuten nach Versenden einer Nachricht nachbohren, warum keine Antwort. Tag für Tag gleicher Inhalt. Sorry, das ist nicht Social-Selling, sondern Social-Annoying. Quälgeister, die weder offline noch online Vertrauen wecken …

 

Qualifikation: Unternehmen, die mit Botschaftern in der digitalen Öffentlichkeit erfolgreich kommunizieren, bilden und schulen diese professionell für ihr Auftreten und zur Erstellung von Content aus. Kontinuierlich. Qualifikation ist – wie überall im Arbeitsleben – der Erfolgsschlüssel. Qualität rockt langfristig …

Ist auch Dir Qualität wichtig?

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

Ist Reichweite alles? Meine Antwort: Nein.

Aus einfachem Grund: Reichweite lässt sich kaufen. Klar, mit der Aussage gewinne ich keinen Beliebtheitspreis, ist weder mein Ziel noch mein Zugang. Wenn Du nur auf Impression aus bist, wirf einfach genügend Münzen in die AD-Kassa…

Oder bastle Dir eine Engagement-Gruppe aus 70 Personen, die jeden Deiner Beiträge mit „feiere dich“, „starker Post“ oder sonstigen sinnbefreiten Kommentaren binnen 20 Minuten hochjazzt.

Voilà, hier hast Du schnell Reichweite.

 

Relevanz als Priorität

Nur: Vertrauen und Glaubwürdigkeit kaufst Du nicht auf die Schelle wie Tiefkühl-Pizza im Supermarkt.

Hat herzlich wenig mit stringenten und strategischen Markenbotschafter-Programmen in Unternehmen am Hut. Relevanz schlägt Reichweite um Galaxien, wenn es um Glaubwürdigkeit im B2B geht.

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R wie…

 

Relevanz genießt höchsten Stellenwert. Relevanz Deines Contents, Deiner Kommentare, Deiner Themen, Deiner Expertise, Deiner Erfahrung, Deiner Einblicke, Deiner Geschichten. Gute berufliche Inhalte zählen! Nicht das schönste Lächeln oder das coolste Outfit…

 

Reputation entsteht auch durch Dein Verhalten. Wie Du schreibst, kommentierst und direkte Nachrichten formulierst, beeinflusst nicht nur Deinen persönlichen Ruf, sondern den Deines Unternehmens. Merke: Der Ton macht die Musik…

 

Relationship, also Beziehungen aufbauen und Dein Netzwerk pflegen, ist ein essenzieller Bestandteil digitaler Sichtbarkeit als Botschafter für Dein Unternehmen. Ein Investment in Menschen, dass sich auf lange Sicht doppelt und dreifach auszahlt…

 

Erst durch Relevanz, Reputation und Relationship entsteht relevante Reichweite. Nur um die geht es, nicht um reine Anzahl von Impressions, Likes oder Follower:innen.

Mehr Relevanz gefällig? Dann gerne kontaktieren…

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

Jubiläum! Wir sind schon beim 20. Buchstaben in meinem #CorporateInfluencer ABC angelangt.

Gedacht als Wegweiser für Dich und Deine Company.

Um gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitenden als Marken-, Job- und Unternehmensbotschafter in der digitalen Öffentlichkeit in die Sichtbarkeit zu gehen. Etwa zur Stärkung der Arbeitgebermarke oder für mehr Bekanntheit.

Und diese Form der neuen Kommunikation ist für kleine Firmen genauso wertvoll wie für große Konzerne.

Genug geschrieben. Hier kommt

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S wie…

 

Sinn: Bevor Du Zeit, Nerven und Budget in Programme für Job-BotschafterInnen investierst, stelle Dir eine Frage: Macht Sichtbarkeit Sinn? Etwa auf LinkedIn?  Eine ehrliche Analyse Deiner Ressourcen, Möglichkeiten und Vorstellungen vorab ist unerlässlich. Wichtiger Schritt für Klarheit. Und ja, nicht immer macht es Sinn…

 

Strategie: Ohne Plan zu starten, ist wie in Dunkelheit ohne Navi und Licht den richtigen Weg zu finden. Durchdachte Corporate Influencer-Programme setzen auf Vielfalt von Menschen und Themen. Langfristige Omni-Voice-Strategie lösen One-Voice-Strategien ab. Individuelle Kommunikation in den persönlichen Netzwerken steigert Vertrauen und Glaubwürdigkeit in punkto Arbeitgebermarke und Bekanntheit der Unternehmen …

 

Storytelling: Verbringe weniger Zeit, eine künstliche Heldenreise mit ChatGPT & Co. zu konstruieren. Investiere mehr Zeit, zu verstehen, was eine echte Geschichte ist. Mein Tipp: Erzähle die Geschichte hinter der Geschichte. Gute Stories von Menschen, deren persönlichen Erfahrungen, Herausforderungen, Erlebnisse und Einschätzungen, wecken Interesse und nicht glattpoliere PR-Texten. Lass´ hinter die Kulissen blicken. Zur Erinnerung konzipiere Beiträge nach folgenden Schema: Ein Post, ein Thema, eine Botschaft!

 

Interesse an einer Schulung, Begleitung und Training für Führungskräfte als Corporate Influencer? Mit 25 Jahren Erfahrung aus Storytelling, redaktionellen Inhalten und Medienmanagement? Gerne einen unverbindliches Erstgespräch mit Andi Schwantner vereinbaren.

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Klartext bitte …

Sei Dir bewusst:

Die langfristige und nachhaltige Implementierung von Programmen für Marken-, Unternehmens-, Job-Botschafter oder Corporate Influencer in Deiner Firma besteht aus mehr als hübschen Bildern, Kalendersprüchen, Profil-Hacks und Algorithmen-Tricks.

Wichtiger Bestandteil bei Schulungen, langfristigen Begleitungen, Coaching, Workshop und Trainings von Andi Schwantner mit Führungskräften, CEOs, Abteilungsleiter:innen als Corporate Influencer.

Daher Buchstabe

T  wie …

 

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Team: Gemeinsame Auftritte in der digitalen Öffentlichkeit sind nicht nur interdisziplinäres Teamwork, sondern formt die Teilnehmenden zu einer starken Einheit. Mehr Sichtbarkeit für Deine Company und zudem feinstes Teambuilding…

 

Tacheles: Nein, Botschafter-Programme haben 0,0000 mit austauschbaren Konzepten von PR-Agenturen oder sonstigen angegrauten Ideen aus Kampagnen-Schubladen am Hut. Jetzt mal Tacheles: Individuelle und authentische Kommunikation besteht aus Freiräumen ohne PR-Vorgaben …

 

Transformation: Logo, wenn Du auf Botschafter setzt, bedeutet das Veränderung. Transformation der B2B-Kommunikation heißt für Komm-Abteilungen: Altes verlernen, Neues lernen. Dazu gehört nun mal auch eine zeitgemäße Gewichtung bestehender Aufgaben, Kompetenzen, Hierarchien, Strategie und professioneller Change…

Ist Dir bewusst welchen starken Impact Corporate Influencer-Programme auf Teambuilding und Teamwork haben?

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Der Ton macht bekanntlich die Musik. Dieser Spruch lässt sich in Bezug auf die Auftritte in der digitalen Öffentlichkeit 1:1 umlegen.

Ist im realen Leben, im Miteinander mit Kollegen und Kolleginnen im Office von großer Bedeutung. Nicht nur als Chef…

Mit Freundlichkeit, also nicht die gespielte, folgen Dir Menschen eher. Wenn Dein Verhalten eher wie die Axt im Walde ist, stehst Du rasch allein im Regen…

Darauf solltest Du achten, wenn Du als Markenbotschafter, Unternehmensbotschafter oder Corporate Influencer für Dein Unternehmen in der digitalen Öffentlichkeit auftrittst.

 

Führt mich zu nächsten Buchstaben in meinem #CorporateInfluencerABC,

 

U wie…

 

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Umsetzung: Oft scheitern Initiativen für Markenbotschafter nicht an kreativen Ideen oder Inhalten, sondern an der kontinuierlichen und langfristigen Umsetzung. Gerade in den ersten Monaten hilft jemand, der das Programm begleitet (extern oder intern), damit individuelle Sichtbarkeit nachhaltig implementiert wird. Wandel benötigt Zeit…

 

Umgangston: Denke daran, Du bist mit Vor- und Zunamen und Deinem Arbeitgeber sichtbar. Alle Likes, Kommentare und Posts zahlen auf Dich und Deine Firma ein. Positiv sowie negativ.  Wie eingangs erwähnt: Der Ton macht die Musik. Sei smart, not hard…

 

Unterstützung: Je mehr Du Deine Botschafter unterstützt, umso mehr kommt dabei raus. Wie etwa: regelmäßige Schulungen, AnsprechpartnerInnen bei Fragen und passendes Equipment, nötige Zeitfenster, aktuelle Inhalte wie Grafiken, neueste Infos über das Unternehmen, die Umsetzung von individuellen Strategien und und und …

Ist Dir die Wahrnehmung bewusst?

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

Was ist denn da los?

Nein, ist kein Tippfehler.

Ja, dreimal dasselbe Wort.

 

Eventuell fragst Du Dich jetzt: „Na, ist ihm nichts mehr eingefallen?“ Daran hapert es nicht…

Logo, ich hätte Vision, Vorbild oder Veränderung beim Buchstaben V in mein Corporate Influencer ABC packen können.

Alles hohe Relevanz, wenn wir über Markenbotschafter, Unternehmensbotschafter oder Corporate Influencer sprechen für die zeitgemäße Kommunikation in Firmen, KMU´s und Konzernen in der digitalen Öffentlichkeit.

 

Zur Stärkung der Arbeitgebermarke. Zur Steigerung der Bekanntheit von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens und dessen Image. Für neue Kunden und zur Kommunikation, um Mitarbeitenden von morgen für Unternehmen zu begeistern. Zur Positionierung der Führungskräfte – Stichwort Personal Branding – sowie des Unternehmens Corporate Branding.

Ich entschied mich, dem für mich wichtigsten Wort bei Botschafter-Programmen die dreifache Bedeutung zu geben.

Es hat den höchsten Stellenwert! Nicht nur auf LinkedIn und im B2B …

V wie…

 

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Vertrauen zum Ersten: Menschen orientieren sich an Geschichten von Menschen. Stories von Markenbotschaftern verleihen Firmen menschliche Bezugspunkte, sorgen für mehr Glaubwürdigkeit. 85 Prozent der Menschen vertrauen Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Netzwerke von Corporate Influencer bilden sich aus solchen Menschen, sie haben einen echten Bezug zueinander, pflegen Beziehungen. Dagegen sind Inhalte von Unternehmensseiten chancenlos.

 

Vertrauen zum Zweiten: Erfolgreiche Botschafter-Initiativen lassen Mitarbeitenden viel Freiraum. Vertrauen ihren authentischen Auftritten, verzichten auf glattgebügelte PR-Texte, Vorgaben & Kontrolle. So braucht es weniger sinnbefreite externe Links, die zu Job-Anzeigen mit austauschbaren Stock-Fotos auf die Webseite führen.

 

Vertrauen zum Dritten: Mitarbeitende als Corporate Influencer identifizieren sich laut Management Review St. Gallen um 34 Prozent stärker mit Unternehmen als vor ihrer Sichtbarkeit. Wer vertraut, dem wird vertraut. Wer seinem Unternehmen vertraut, bleibt.

Bauen Deine Führungskräfte genug Vertrauen in der digitalen Öffentlichkeit auf?

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

„Mach´ mal was für Social Media …“

Hört sich nach Resteverwertung an, der obige Satz.

Noch immer Status quo-Meinung von zu vielen Entscheidungsträgern in Unternehmen.

Nein, Social Media ist keine Spielerei aus der Copy-&-Paste-Abteilung.

Sondern ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil Deiner Kommunikation…

Genau wie Führungskräfte als #CorporateInfluencer in der digitalen Öffentlichkeit.

Zur direkten Ansprache, zum direkten Austausch von Kunden, Stakeholdern, Mitarbeitenden von heute und morgen.

Oder ist wirklich noch jemand der Meinung, dass nur der Fokus auf Webseiten und Unternehmensseiten mit anonymen Botschaften der letzte Schrei ist?

 

W wie…

 

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Wahl: Mach´ Dir nichts aus jenen, die ständig hinter Deinem Rücken lästern, weil Du sichtbar bist. Jeder hat die Wahl: Sich verstecken, zusehen und jammern oder proaktiv, kontinuierlich und echt seine Themen vorantreiben…

 

Werte: Niemand ist glaubwürdiger als eigene Mitarbeitende, die persönlich erzählen, wie Deine Firma etwa Wertschätzung, transparente Kommunikation, Umgang, Diversität, Teamarbeit, Offenheit oder Innovation begegnet. Sie sind Wertebotschafter.

 

Wofür: Markenbotschafter sorgen für ein großes Stück Unabhängigkeit von Medien – sind in der Zielgruppe. Ein starkes Wofür. Wird noch stärker, wenn jedem wirklich klar ist, wofür er/sie sichtbar ist, individuelle Ziele und Strategie bekannt sind.

Wie ernsthaft kommuniziert Dein Unternehmen auf Social Media?

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

Mach mir kein X für ein U vor.

Oder: Natürlich bringen Corporate Influencer einen großen Mehrwert für Unternehmen. Wenn wir ihnen Freiraum lassen, keine PR-Texte vorgeben und bei der Implementierung von Programmen auf Menschen setzen, die langjährige Erfahrung haben und nicht ihr Wissen aus der Theorie oder aus einem Halbtages-Workshop.

Probiere es doch einfach aus.

X wie…

 

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XL – nein, Zig-Tausende Follower:innen als Corporate Influencer sind nicht das Um und Auf. Was Du benötigst, sind richtigen Vernetzungen. Die richtigen Menschen, die Du mit Inhalten und Themen XL-mäßig begeisterst …

 

XING hat 22,1 Millionen Mitglieder (Statista Q4/2023). Eines davon bin ich und freue mich über die tägliche Info, wer Geburtstag feiert, und News aus der Medienbranche, sonst bin ich in dem beruflichen Netzwerk inaktiv. Wer nutzt noch XING?

 

X-Factor ist Dein besonderes Merkmal, wie Du Dich als Firma mit Botschaftern in der digitalen Öffentlichkeit von anderen unterscheidest. Mein Tipp als X-Factor: Sei ein Original und keine Kopie, gehe eigene Wege und zeige Mut…

 

Wie wichtig ist der X-Factor?

 

=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=+=

Auf zum vorletzten Buchstaben. Und nein, da kommt jetzt nichts mit Ying-Yang, Yuppie, Yak oder Yoga.

Letzteres kann ich zum Ausgleich empfehlen, wirkt Wunder bei Stress.

Stress sollte allerdings bei Beteiligten eines Corporate Influencer-Programms nicht aufkommen. Die Freude am Tun steht im Vordergrund.

Aus diesem Grund entstand bei mir die Idee zu meinem Corporate InfluencerABC.

Eine Orientierung für Unternehmen, um zusammen mit Führungskräften und Mitarbeitenden in der digitalen Öffentlichkeit und auf Sozialen Medien wie LinkedIn zu kommunizieren.

Realistische Ziele, strategische Implementierung, nachhaltige Kommunikation gewähren Schulungen, Begleitungen, Workshops, Trainings und Coachings für Führungskräfte, CEO´s, Geschäftsführer sowie Abteilungsleiter und Abteilungsleiterinnen als Corporate Influencer, Unternehmensbotschafter und Unternehmensbotschafterinnen, Markenbotschafter und Markenbotschafterinnen oder Brand Ambassador in Form von langfristiger Zusammenarbeit mit Andi Schwantner. Kontakt für Erstgespräch herzliche willkommen.

Aber kommen wir zum 25. Buchstabe

Y wie…

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Yes: Ein klares JA zu Corporate Influencer-Programmen in Unternehmen. Zur Stärkung der Arbeitgebermarke, für mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit der Company in der digitalen Öffentlichkeit. Authentisch statt aufgesetzt. Persönlich statt PR-Texte…

 

Yield – Rendite – bzw. was bringt ein Botschafter-Programm. Zur Messung kannst Du Engagement Rate (pro Post), Kommentare, Likes, Reichweite, Suche erschienen, Kontatke/Follower:innen, Anfragen, Bewerbungen usw. nehmen. In meinen Programmen sind KPI´s nicht nur für einzelne Beteiligte, sondern für die Gruppe relevant…

 

Young: Botschafter-Initiativen sind divers und breit aufgestellt, auch beim Alter. Jede Generation begeistert ihre Community individuell – lasst die Jungen ran. Übrigens: Von rund 2,3 Millionen registrierten LI-Nutzern sind ca. 23 Prozent zwischen 18-24 Jahre…

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Wie misst Du Deine Sichtbarkeit?

Finale, oh-oh – letzter Buchstabe von meinem CorporateInfluencer ABC.

 

Noch einmal zurück zum Anfang. Im Dezember 2023 sitze ich in Kopenhagen in einem Restaurant.

Bei Kaffee und Blick auf den Hafen überlege ich, welches Content-Format hilft Unternehmen, UnternehmerInnen, GründerInnen und Führungskräfte sich dem Thema Corporate Influencer anzunähern?

So entstand mein Corporate Influencer ABC – ein Leitfaden zur Orientierung…

Um Scheu vor der digitalen Öffentlichkeit abzulegen. Für mehr relevante Sichtbarkeit und weniger sinnbefreite Reichweitenjagd.

Zur Stärkung der Arbeitgebermarke, um die Mitarbeitenden von morgen für Unternehmen zu begeistern. Für mehr Bekanntheit des Unternehmens, deren Produkete und Dienstleistungen und Image-Verbesserung. JA, auch mehr Kunden und Umsatz.

Allerdings auf Basis der individuellen Kommunikation mit Kunden, Stakeholdern und Mitarbeitenden von heute und morgen. Community ist das Schlagwort.

KI nutzen wir um die Prozesse der Contenterstellung zu optimieren. Der Weg von Deinem Origianl-Content (Text, Audio, Vidoeo), Deiner eigenen echten Idee möglichst effizient und effektiv zu den Menschen zu bringen.

Künstlichen Intelligenz nutzen wir nicht um austauschbaren und Content zu produzieren, da setzen wir 100 Prozent auf menschliche Intelligenz.

Denn Menschen bauen Beziehungen auf, orientieren sich an Menschen, an der Geschichten, Erlebnissen und Empfehlungen.

 

Tja, und weil ich selbst 12 Jahre als digitaler Unternehmensbotschafter tätig war, weiß ich, welche Kraft diese Programme für Sichtbarkeit von Firmen haben.

Ab zum Finale mit dem Buchstaben

 

Z wie…

 

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Ziele: Wofür ein Corporate Influencer-Programm? Kenne Deine Ziele (siehe oben), lege Dir eine Strategie zurecht, verschriftliche und kommuniziere alles transparent. Und wie es im Business ist, gehört manchmal eben nachjustiert…

 

Zukunft: Für Unternehmen gilt in der B2B-Kommunikation – Zukunft. Neu. Erzählen. Mit Botschaftern, deren individuelle Kommunikation in ihren persönlichen Netzwerken. Fern von Vorgaben, nahe an den Menschen. Stärkt Vertrauen und Glaubwürdigkeit…

 

Zusammen: Botschafter-Initiativen bestehen aus Menschen unterschiedlichster Hierarchien und Abteilungen, sind divers. Raum für Zusammenarbeit. Null Platz für Silo-Mindset. Teambuilding & interdisziplinäres Verständnis sind zusätzliche positive Effekte.

 

Welche Ziele verfolgst Dein Unternehmen in der digitalen Öffentlichkeit?

 

Falls Dein Unternehmen Unterstützung, Beratung und Begleitung beim Thema Corporate Influencer, Transformation der B2B Kommunikation und Prozessoptimierung Deines Original-Contents, Deiner einzigartigen Geschichten aus Deiner Company mit KI wünscht, dabei auf jahrzehntelange redaktionelle Erfahrung (Print, TV und Digital) und Medienmanagement setzt, dann melde Dich für ein unverbindliches Erstgespräch für Schulungen, Begleitungen, Beratungen, Coachings, Trainings und Seminare.

Hier geht es zu meinem LinkedIn-Profil…

Oder per Mail: office@andischwantner.at

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